Am ersten Montagmorgen in den Ferien am JKG um kurz vor zehn herrschte ein reges Leben, denn da waren die meisten der 73-KPC-Teilnehmer:innen schon in der Pausenhalle. Man suchte seinen Unterrichtsraum und dann ging es los mit dem Büffeln. Kurz vorher ein wenig Kennenlernen, Wünsche und Probleme zum Nachhilfefach äußern, bekannte Klassenkamerad:innen treffen und dann ab dafür!
Klar ist das Verreisen oder Entspannen in den Ferien netter, doch was soll man machen, wenn die Noten schlechter werden oder gar eine Versetzung droht? In den Osterferien sind ohnehin die meisten nicht im Urlaub, das Wetter in der Regel nicht großartig und ein wenig Nachhilfe in Kleingruppen in einer 4-Tagewoche tut nicht wirklich weh. Jeder Nachhilfekurs dauert zwei Zeitstunden, wer will kann maximal zwei pro Tag besuchen. Engagierte Schüler:innen sind in beiden Wochen dabei, man kann sich aber auch nur für eine Woche anmelden. Das Besondere am Lernen hier ist, dass nicht die regulären Lehrer:innen unterrichten, sondern Studierende oder sogar Schüler:innen aus den oberen Jahrgängen. Frisch und neu, die allermeisten Teilnehmer:innen sind mit den neuen Lehrer:innen hier sehr zufrieden und freuen sich über die konkrete und direkte Hilfe ohne Notendruck, es bringt echt was!
Auch in diesem Jahr konnten wieder zwei Forderkurse angewählt werden, die nicht für die Nachhilfe zuständig sind, sondern wie in einer Projektwoche kreativ und eigenständig arbeiten.
Hier ist der selbst erstellte Podcast eines Kurses, der sich mit dem Wolf in unser freien Natur befasst; man höre selbst rein!
Auch die HAZ hat über unser Kepler-Power-Camp berichtet: